Werteerziehung

Die religiöse Gestaltung unseres Schulalltags wird bewusst vom Prinzip der Unaufdringlichkeit geleitet: Einige wenige, aber dafür gut gestaltete Feiern sollen ein herzliches Gesamtklima umrahmen, das vom Geist des hl. Franz von Sales geprägt ist: „Alles aus Liebe, nichts aus Zwang“.

Während des Schuljahres sind an einem bestimmten Sonntag des Monats (siehe Termine) die Eltern, Lehrer*innen und Schüler*innen zu einem Abendgottesdienst eingeladen, der meistens vom Chor umrahmt und von Kindern mitgestaltet wird.

Gottesdienste zu bestimmten Zeiten wie Schulanfang, Ostern und Schulschluss, Bußfeiern in der Advent- und Fastenzeit sowie Einkehrwochenenden mit einzelnen Klassen sollen jenes Grundanliegen eigens bearbeiten, dem wir uns im gesamten Schulleben verpflichtet fühlen: dass wir Grund zu frohem Optimismus haben, weil Gott uns liebt (ein weiterer Gedanke unseres Ordenspatrons).