Auch in diesem Jahr nahmen wieder fünf Schüler der 4. Klassen (4A: Viola Geißelbrecht und Tobias Pointner, 4B: Noah Leidinger, 4C: Kaiser Laurenz und 4D: Martin Humer) an der Physik-Miniolympiade teil. Sie durften somit einen spannenden Tag voller Physik erleben, sich einem herausfordernden Wettbewerb stellen und dabei ihr großes Talent unter Beweis stellen, das alles bei großer Freude und Motivation!
Der 7. April begann für die teilnehmenden Schüler mit der gemeinsamen Anreise zum Veranstaltungsort, den Voestalpine Stahlwelten in Linz. Nach einer kleinen Stärkung vom Buffet startete der eigentliche Wettbewerb. Dabei mussten innerhalb von 1,5 Stunden sieben Theorie- und Experimentierbeispiele gelöst werden. Hätten Sie gewusst, dass…
- man aus dem Schattenwurf von zwei Kamelen feststellen kann, in welche Himmelsrichtung die Kamele gehen?
- man aus der Dehnung eines Gummiringerls berechnen kann, wie schwer der daran hängende Gegenstand sein muss?
- oder hinter zwei Gegenständen, die von vorne mit grünem und rotem Licht beleuchtet werden, sich auch gelb beleuchtete Bereiche finden?
Nach dem Bewerb und einer weiteren Stärkung am Buffet durften die Schüler an einer geführten Werkstour durch die Stahlwerke teilnehmen. Außerdem wurden verschiedene Experimentierstationen aufgebaut, auf denen die Schüler die Eigenschaften von Stahl erforschen und selbst ein Lineal aus Stahl basteln konnten.
Dass es bei insgesamt 138 teilnehmenden Schülern für unsere Dachsberger Vertreter nicht für einen Platz unter den Top-Ten gereicht hat, hat der guten Stimmung jedenfalls keinen Abbruch getan. Die wichtigste Frage an die Schüler bei diesem Bewerb war allerdings: „Würdet ihr nächstes Jahr wieder hinfahren wollen?“ Die Antwort war natürlich: „JA!“
(Begleitlehrer: Michael Meingaßner; Bereich: Physik)
